cyanogenmod 12 android 5.0 install fdroid on secondary userprofile

When dealing with a multiuser-environment such as a tablet for the whole family, i was faced with the inability of installing third-party apps from .apk files for the unprivileged profiles (not the first profile), so only the first user is able to install apps like fdroid.

I found the solution in an android-reddit post, reposting for archiving. Original page.

  1. Uninstall from the 1st user, the apps needed to be installed in 2nd user.
  2. Enable USB debugging in the 1st user
  3. Connect the device to the PC
  4. Switch to 2nd user
  5. Give a command “adb devices”. No device will be listed.
  6. Switch to 1st user. There will be a USB authorization dialog popped up on the screen. Select “always” authorize.
  7. Switch to 2nd user. Install the apps needed using the command “adb install <app name>
  8. Now, the apps should be installed both in the 2nd user and 1st user.
  9. If u don’t want that app in 1st user, you can switch to the 1st user and uninstall it there. That app in 2nd user remains untouched!

Installation via adb while on an unpriviliged user works for all the other users. I have three accounts and fdroid has been installed on all of them.

In the first run, I had problems with adb to work. It complained that the device was offline and it wanted to wait for the device to come online. And waited forever. A reboot of the tablet fixed it for me.

#zeitwirds oder doch noch nicht?

[UPDATE]: Ich hab noch ne Statistik auf der Facebookseite  von zeitwirds gefunden und die Zahlen unten mal eingesetzt

Nachdem ja jetzt dann bald die Urabstimmung für das Semsterticket in Erlangen ansteht, hab ich mich mal ein bisschen genauer darüber informiert und schreib jetzt hier einfach mal ein paar Punkte auf, die mir so aufgefallen sind:

Preis

Dass der Sockelbeitrag nicht höher als 65 Euro sein darf, ist mir klar. Aber warum ist er nicht niedriger? Und wie berechnet sich der Preis des Zusatztickets? Allgemein wird immer davon gesprochen, dass die Preispolitik so gestaltet werden muss, dass der VGN keine Mindereinnahmen durch die Umstellung von Monatsticket/Semesterwertmarke auf Semesterticket haben darf. Ich frage mich aber, wie die das berechnen wollen. Ok, die Semesterwertmarken kann man zählen. Aber ob und wieviele Montatskarten jetzt die Studierenden gekauft haben, die die Semesterwertmarke gar nicht nutzen KÖNNEN, kann man meiner Meinung nach nirgends ermitteln. Hier müsste eine Befragung der Studierendenschaft a la “Welche Tickets hast du im letzten Jahr so gekauft” her. Hat aber glaub ich keiner gemacht. Genauso wenig wird darüber gesprochen, mit welchen Einnahmen denn dann der VGN jetzt rechnet.

Auf der Webseite des AK Semesterticket hab ich eine Präsentation und das Schreiben vom VGN an das Studentenwerk gefunden, die wenigstens mal ein paar Zahlen liefern: 35.000 Studierende im WS12/13 (S. 3 auf der Präsentation; mittlerweile im WS 13/14 37.000 Stand Uni-Webseite) und wenn weniger als 37,7 % der Studenten das Zusatzticket kaufen, müssen die Kommunen Nürnberg, Fürth, Erlangen einspringen (S. 2 Angebot VGN, Punkt 3tens). So kann man dann mal die vom VGN erwarteten Einnahmen ausrechnen: Sockelbeitrag 65 € x 37.000 Studierende = 2,405 Mio Euro. Dann noch die 37,7% x 37.000 x 193 € = 2.692.157 €. Macht dann einen Gesamtbetrag von 5,097 Mio Euro.

Dann gibts in der Präsentation auf Seite 7 noch ein paar nette Zahlen, mit denen man überschlagsmässig ausrechnen kann, wie viel denn gerade eingenommen wird. Ich nehm jetzt mal vorsichtig an, dass 50% der Studenten mit dem ÖPNV fahren, was aus dem Bauchgefühl her übertrieben viel ist… Für die Prozentzahlen, wie viele Studenten jetzt dann aktuell Tickets kaufen/mit den Öffentlichen fahren wurde ein Bild auf facebook gepostet (facebook.com/zeitwirds vom 23.12.2014 um 3:25). Hier einfach nur nochmal zur Archivierung.

Studenten, die aktuell mit ÖPNV fahren
  • 35,5% Der Studenten wohnen in Erlangen und gehen dort auch zur Uni (20% ÖPNV): 0,355 x 0,2 x 37.000 x 94 Euro (für die Semestermarke gemittelt zwischen SS und WS) = 246.938 €
  • 12,6% brauchen die Semestermarke N/Fü/Stein (50% ÖPNV): 0,126 x 0,5 x 37.000 x 166,6 € = 388.344,60 €
  • zusammengerechnet 24,1% brauchen die große Semestermarke N/Fü/Stein/Er (Pendler; 70% ÖPNV): 0,241 x 0,7 x 37.000 x 235 € = 1.466.846,50 €
  • Im VGN wohnen 24,2%. Hier kann man so mit im Mittel 5 Zonen Anreise rechnen (55%): 0,242 x 0,55 x 37.000 x 96,70 € x 3,5 Monate = 1.666.764,72 €
  • Außerhalb wohnen 2,5%. Die müssen 10+T Zonen an den VGN abgeben (55% ÖPNV): 0,025 x 0,55 x 37.000 x 191,90 € x 3,5 Monate = 341.701,94 €

Das gibt dann zusammen 4.110.595,76 €. Das sind dann zwar knapp 240.000 € mehr als die 3.879.316 €, die ich vorher mit einer angenommenen ÖPNV-Nutzung von 50% rausbekommen hab, aber noch einiges unter den 5 Mio. Wenn man dann trotzdem eine gleichverteilte Nutzung unter den Studenten annimmt, kommt man immer noch auf 65,7% der Studierenden, die jetzt alle schon ÖPNV fahren müssten, dass man auf die mindestens 5,097 Mio € kommt.

Die paar mal Fahren wegen Prüfungen in den Semesterferien hab ich jetzt mal unter den Tisch fallen lassen. Die machen den Kohl aber auch nicht wesentlich fetter…

Und ich sehe hier auch nicht den Sinn erfüllt, dass mindestens die Hälfte der Studierenden von dem Semesterticket profiteren könnte.

Die Erlanger, die Nürnberger und die Nürnberg-Erlangen-Pendler zahlen dann alle mehr für das “Semesterticket” als sie aktuell für ÖPNV zahlen müssten.

Lediglich die VGN- und ausserhalb-vom-VGN-Wohner könnten überhaupt günstiger fahren. Das sind aber nur 26,7% und dadurch WEIT unter der Hälfte der Studenten.

Jetzt hab ich nicht nur so ein flaues Gefühl im Magen, ich muss auch gleich kotzen. Die Studierendenvertreter und das Studentenwerk haben sich hier knallhart über den Tisch ziehen lassen.

Zeitbeschränkung

Ganz abgesehen von dem völlig überzogenen Preis, finde ich die Zeitbegrenzungen des Sockeltickets komisch. In München ist es ab 18.00 bis 6:00 gültig. Die haben das von Stuttgart abgeschaut. Bei uns soll das jetzt dann auf einmal 19.00 bis 6:00 sein. Warum? In den Präsentationsfolien vom April steht auch noch was von 18.00. Ich hätte mir wenigstens irgend einen Kommentar dazu erwartet, warum das bei uns später sein soll. Oder hat der VGN einfach gesagt: “19.00, bums aus basta, hier wird nicht diskutiert!”. Wenn das gut begründet ist, hätte ich nichts dagegen, aber so?

Befreiung vom Sockelbeitrag

Eine wichtige Komponente stellt noch die Befreiung vom Sockelbeitrag dar, den ja jeder bezahlen muss. Ohne Diskussion muss und werden ja auch Behinderte befreit. Es sollten aber auch Studenten, die ein Urlaubssemester/Auslandssemester einlegen, von der Gebühr befreit werden. Aber auch nur dann, wenn sie sich den Großteil der Geltungszeit nicht im Gebiet des VGN aufhalten. Also wenn man weg ist, muss man nix zahlen, aber bekommt natürlich dann auch kein Sockelticket. Wenn man knapp über die Hälfte weg ist, aber die andere Hälfte hier wieder fahren will, kann man dann natürlich den vollen Sockel-/Zusatz-Preis zahlen und dann auch fahren.

Drohungen

So Sätze wie der hier:

Das ist Ihre einzige Chance auf ein Semesterticket, eine bessere wird es Jahrzehnte lang nicht geben.

von Otto de Ponte vom Studentenwerk haben in einer sachlichen Diskussion meines Erachtens nichts verloren. Ich würde mir wünschen, dass nach der verlorengegangenen Urabstimmung dann nochmal nachverhandelt wird und dann mal die Berechnungsgrundlage, wie die auf die Preise kommen, offen gelegt wird. Nur ein nachvollziehbares, begründetes Angebot kann man verstehen und akzeptieren. Hinterzimmer-Verträge bringen hier kein Vertrauen.

Fazit

Obwohl es für mich als Herzogenauracher Pendler günstiger wäre, als das Schülermoatsticket oder Autofahren, bin ich entschieden dagegen. Wenn knapp drei Viertel draufzahlen, sich ein Viertel was sparen könnte und der VGN kräftig dran verdient, ist das so nicht akzeptabel.

automatically choose correct from: identity

I found a neat plugin for adjusting the Thunderbird rules for choosing the correct Identity on replying:

https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/correct-identity/

This dissolves problems, when you have an additional identity, e.g. your.name@example.com. info@example.com is forwarding mail to this address. With this plugin you can specify rules that you want to reply with the additional identity instead of your default identity, when mails were sent to @example.com (or any other rule).

You can define simple strings, which are searched in the recipient-headers, even regular expressions are supported.